Sie machen dem Allergiker das Leben zur Hölle: Blüten- und Gräserpollen
Eine gezielte Prophylaxe für die kommende „Pollensaison“ sollte in der Regel dann geschehen, wenn der Körper weniger Stress mit Blütenpollen und Gräsern hat. Geht es dann aber richtig los und sind wir akuten Situationen ausgesetzt, gilt es, die Lebensqualität des Allergikers zu verbessern und die Auswirkungen der allergischen Reaktionen abzumildern.
Beides, Abmilderung und Prophylaxe, kann mit einer Eigenbluttherapie erreicht werden.
Man entnimmt aus der Vene etwas Blut und reinjiziert es- gegebenenfalls mit einem homöopathischen Mittel- intramuskulär. Durch die Blutentnahme verändert sich unter atmosphärischem Druck die Molekularstruktur des Blutes, und bis dahin im Blut eingeschlossene und jetzt frei gewordene Erreger, mit denen der Organismus schon mal zu tun hatte, gelangen durch Reinjektion wieder in den Blutkreislauf. Die Abwehrzellen haben es somit mit modifizierten, für sie neuen „Eindringlingen“ zu tun, die sie aufs Neue bekämpfen müssen, was insgesamt eine höhere, detailiertere Immunabwehr bewirken soll. Diese Prozedur erfolgt in einem Zeitraum von ca. 6 Wochen 1-2mal pro Woche. Zusammen mit einer Darmsanierung (ca. 80% des Immunsystems befinden sich im Darm) und einer zusätzlichen homöopathischen Behandlung können die akuten Auswirkungen einer Allergie deutlich reduziert werden. Die chronischen Verläufe einer Pollenallergie können dann wieder im Spätherbst angegangen werden, um auf Dauer Ruhe vor den Plagegeistern zu haben.
Gerne informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten, wie man den lästigen allergischen Reaktionen dauerhaft begegnen kann!